Tuesday, December 26, 2006

Song # 25,000

Ja, richtig, ich mach nur noch alle 5,000.

Heute mit einem wunderschönen Song von einer wunderschönen Band:

Audioslave - The last remaining light

The Last Remaining Light
by Audioslave

Roll me on your frozen fields
Break my bones to watch them heal
Drown me in your thirsty veins
Where I'll watch and I'll wait
And pray for the rain

Curl like smoke and breath again
Down your throat inside your ribs
Through your spine in every nerve
Where I watch and I wait and yield to the hurt

And if you don't believe
The sun will rise
Stand alone and greet
The coming night
In the last remaining light

Seven moons and seven suns
Heaven waits for those who run
Down your winter and
Underneath your waves
Where you watch and you wait
And pray for the day

And if you don't believe
The sun will rise
Stand alone and greet
The coming night
In the last remaining light

And if you don't believe
The sun will rise
Stand alone and greet
The coming night
In the last remaining light
Light
Light
Light

Sunday, December 10, 2006

Zitat, nicht Zutat

Das Alter kann im Hinblick auf den nahenden Tod auch eine Erlösung 
darstellen.

music: Die Toten Hosen - Was zählt (unplugged) 

Monday, December 04, 2006

Alexisonfire Live @ Magnet Club, Berlin

Junge junge, war das mal wieder ein geiles Konzert. Bis auf das Steele und Dallas mit diesen uralten Schnauzbärten aussehen wie kanadische Kinderschänder hätte's fast nicht besser sein können.

Die Vorband, die Cancer Bats fand ich live dann doch ein bisschen besser als auf Platte. Von der Stimme her ein bisschen wie Comeback Kid, von der Mucke her aber en bissl metalliger angehaucht (dennoch noch sehr punkig). Als Alexisonfire dann auf die Bühne kamen gings richtig los. George sparte sich diesmal das T-Shirt und kam gleich oben ohne raus, was auch besser war, denn in den ersten Reihen und oben auf der Bühne herrschte eine Bullenhitze. Ansonsten spielten sie ein relativ gutes Set, diesmal aber ohne so dermaßen abzugehen, wie man es von ihnen gewohnt war, dafür aber mit 2-3 lustigen Ansagen.

Set:
Drunks, Lovers, Sinners and Saints
Boiled Frogs
Waterwings (and other Pool-Side Fashion Faux Pas)
Control
This could be anywhere in the world
Charlie Sheen vs. Henry Rollins (mit nem lustigen Vocal Intro von Dallas)
Accidents
.44 Caliber Love Letter
Mailbox Arson
We are the Sound

als Zugabe:
Get Fighted

Also mussten leider Songs wie "Hey, it's your funeral mama", "No Transitory" (komischerweise ja beides Single-Auskopplungen gewesen), Pulmonary Archery und White Devil weichen. Ausserdem hatte ich auf die Akkustik Version von "Side Walk when she walks" von Dallas gehofft, die hatte er in Kanada nämlich ein paar mal gesungen. Da die Leute aber zu den neuen Sachen richtig gut abgegangen sind, war's in Ordnung.

So langsam wirds für Alexisonfire in Berlin übrigens zum Markenzeichen, dass beim letzten Song wieder die Bühne gestürmt wird. Beim letzten mal war's schon so, und diesmal dachte ich, dasses nich klappen wird, weil's einfach viel zu voll war, ging aber am Ende wieder massig los. Zuerst versuchte der Roadie noch dagegen anzukommen, George schickte ihn dann aber weg und gut wars.

Nun zu den Mankos dieser Show. Es war schlicht und ergreifend zu voll. Nachdem ich nach den ersten 3 Songs einmal nach vorne geschoben worden war, kam ich überhaupt nicht mehr zurück in den Pit sondern quetschte mich mit ca. 100 anderen vor der Bühne. Hatte aber den Vorteil, dass ich George ma wieder hautnah erleben durfte (und der Typ spielt ja so geil mitm Publikum und is sich ja bekanntermaßen für keine Berührung zu schade).

Dadurch dasses so voll war war's natürlich auch unheimlich laut von unten. Dallas hab ich teilweise gar nich gehört und auch mit George war's schwer, weil die Leute von unten einfach so laut mitgesungen haben. Hatte natürlich n geiles Flair, aber George machte die Ansage "Wow, you guys sing so loud, it hurts my ears" und irgendwie glaub ich's ihm, weil's net nur laut war sonnern auch falsch

Ansonsten kam ich echt super durchgeschwitzt da raus, nach ner weiteren Stunde Wartezeit anner Gaderobe, an der ich fast vor Dehydrierung kollabiert wär und freu mich eigentlich auf's nächste Konzert. (ob ich zu der Billy Talent geschichte geh weiß ich nich, ich glaub eher nich, große Hallen find ich für diese Band einfach unpassend).

S war auf Grund der Fülle an Menschen diesma einfach nich ganz so energiegeladen und deshalb kriegt diese Show von mir "nur" eine 8,5/10.

RoggnRoll altaaaaaaa

edit: achja, merch...s gab 3 T-Shirts (vom design her fast alle schwarz und buntes motiv bzw. Crisis all over the place) und ansonsten nur CDs und Vinyls...

 

Friday, December 01, 2006

B Ta Version

Sou, hier ma ein Text, den ich geschrieben hab, aber ich hätte gern Ideen für den Abschluss. Und ehm, ja, das mit den Klammern in den wechselnden Zeilen ist wechselnder "Gesang". In den gesungenen Zeilen isses was, wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, genau wie mit slashes. ihr versteht das schon...also helft mir

Cain 1 - Abel 0

(Just take one down)
The scoreboard names the final score
(For the winning team / guy)
Your re-inventing (of) Romeo
(They / He took it all)
Can't camouflage the loss it bore,
(away from you)
but amplifies it even more (and you know)

You know you live for Juliet
The one and lonely Capulet (Ca-pu-let)

As Cain slew Abel, he slew you,
two romantic combatants, with you being the casualty
one heart had to break in two,
it's your's; the pedestal on which it stands,
says: "Trophy for his victory"

(Don't hate the player)
Inevitably the audience cheers
(Hate the game)
and sets / builds a wall against your will
(Defend the line)
you can't break through this wall of peers
(like Private Ryan)
on your Juliet's window-sill (Still you know...)

You know you live for Juliet,
the one and lonely Capulet (Ca-pu-let)

As Cain slew Abel, he slew you,
two romantic combatants, with you being the casualty
one heart had to break in two,
it's your's; the pedestal on which it stands,
says: "Trophy for his victory"

So Romeo took off the walls,
the pictures that he once installed,
when not expecting competition,
which lay beyond his recognition,
but when he came to realize
he had already been idealized,
(as) a martyr for the cause / course of love,
.....

music: Led Zeppelin - Stairway to Heaven